Mehr Disziplin mit RON DORFF
"Discipline is not a dirty word." – Diese Philosophie übertragen die Gründer von Ron Dorff, Jérôme Touron und Claus Lindorff, nicht nur auf ihren Lifestyle, sondern auch auf ihre beliebten Sweater und T-Shirts. Plakative Wordings schmücken die sportlich-minimalistischen Designs des 2011 gegründeten französisch-schwedischen Labels, die sich fließend zwischen den Grenzen von Sports-, Home- und der alltäglich tragbaren Casualwear bewegen. Basics mit athletischer Designsprache – Sweatshirts, T-Shirts, Unterwäsche, Joggpants, Tennis- und Badeshorts in gedeckten Farben wie Navy, Petrol, Schwarz und Grau zeichnen den gefeierten Ron-Dorff-Look aus.
Ein Kleidungsstück der Marke funktioniert auf der Straße, im Gym oder auch als Homewear. Die Klassiker der Kollektion, wie der Sweater 'Discipline is not a dirty word' oder der Cashmere-Pullover 'Dad', sind von Saison zu Saison erhältlich und ändern sich weder im Fit, noch in der Materialqualität. Produziert wird zu 80% in Portugal, und das nachhaltig – für viele Modelle kommen organische Baumwolle, gebürsteter Fleecestoff oder edelster Cashmere zum Einsatz. Mit der Unisex-Linie 'His for Her' kommt Ron Dorff dem Wunsch seiner weiblichen Fans nach. Die bereits bestehenden Designs aus der Herrenkollektion sind nun auch für die Damenwelt tragbar. Der typische Ron Dorff Träger allerdings ist HENRY – High Earner Not Rich Yet – ein gut aussehender, gebildeter Mann zwischen 30 und 40 Jahren, der gut verdient und einen modernen, sportlichen Lebensstil führt.
NO BIG LOGOS – BIG WORDS!
Was die Designs des französisch-schwedischen Labels so besonders macht, sind die Statement-Prints mit Slogans wie: 'Ron Run', 'Team Mate' oder 'Pool Boy'. Auf aufdringliche Logos verzichtet die Marke komplett. Nur die charakteristischen schwarz lackierten Eyelets, die an den Kleidungstücken angebracht sind, tragen den Markennamen.
Ideen für ihre Kollektionen finden die Gründer von Ron Dorff im Sport: Ihre Tennis-Shorts sind vom schwedischen Grand-Slam-Gewinner Björn Borg inspiriert, die Motorlegende Steve McQueen wiederum war Inspirationsquelle für eines ihrer Joggpants-Modelle. Auch die 70er- und 80er-Jahre sowie Street Styles aus den 1990er-Jahren haben einen großen Einfluss auf die entstehenden Kollektionsteile des Newcomer-Labels. Nach Geschäften in Paris, London und Berlin sollen weitere Monobrandstores in München, Düsseldorf, New York und Miami folgen. Bei BRAUN Hamburg finden Sie die Symbiose aus schwedischer Funktionalität und französischem Stilgefühl bereits jetzt.