Das Designer-Einstecktuch für Herren: Von der Antike bis zum Anzug
Das Einstecktuch, wie wir es heute kennen, hatte seine Blütezeit im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Vorläufer gab es bereits im antiken Griechenland, doch den Weg in die Brusttasche fand es erst, als der dreiteilige Anzug zum festen Bestandteil eleganter Herrenmode wurde. Bis in die 1960er war es ein Must-have für jeden Gentleman, bevor es mit dem Trend zu lässigerer Kleidung etwas in Vergessenheit geriet.
Sein Comeback hat das Designer-Einstecktuch unter anderem dem gängigen Verzicht auf die Krawatte zu verdanken, weil es die Möglichkeit bietet, dennoch stilvolle Akzente zu setzen. Heute sind die weißen oder gemusterten Accessoires für Herren ein Bekenntnis zu einem detailbewussten Stilverständnis, besonders im geschäftlichen Umfeld. Bei wichtigen Meetings, Konferenzen oder eleganten Abendveranstaltungen lässt es Sie professionell wirken. Aber auch abseits des Business-Alltags können Sie mit einer Pochette punkten – sei es bei einem Dinner, einem besonderen Event oder einem lässigen Cocktailabend.